PRESSE

PART Kunstschau bis 28. April

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Hermann Recknagel

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Mainz, 14.3.2013, PM2: Dieser Text umfasst 50 Zeilen oder 2184 Zeichen (mit Leerzeichen). Abdruck honorarfrei, Belegexemplar an die Kontaktadresse erbeten. Weitere Texte und Fotomaterial können angefordert werden.

Mainz, 4.4.2013, PM3: Dieser Text umfasst 67 Zeilen oder 2.747 Zeichen (mit Leerzeichen). Abdruck honorarfrei, Belegexemplar an die Kontaktadresse erbeten. Weitere Texte und Fotomaterial können angefordert werden.

Die PENG "Gesellschaft zur Förderung von Design, Kunst und Kommunikation e.V." fördert und gestaltet die kulturelle Szene in der Landeshauptstadt Mainz bereits seit dem Jahr 2006 auf vielfältige Weise. Hierbei gilt grundsätzlich das Motto „PENG ist das, was Du daraus machst“. So erhalten die teilnehmenden Kunstschaffenden weitgehende Freiheit in der Gestaltung und müssen nur wenige Spielregeln beachten. Die durch und für PENG immer wieder neu entstehenden Räume in Mainz dienen hierbei als Ausstellungsfläche, als Ort des sozialen Netzwerks und als Werkstatt.

Unter Schirmherrschaft der Mainzer Kulturdezernentin Marianne Grosse organisiert das PENG vom 12. bis 28. April 2013 in einem ehemaligen, nun leerstehenden Autohaus, auf mehr als 6.000 qm eine Schau aktueller Kunst aller Genres. Hierzu wurden Anfang Februar bundesweit interessierte Künstler aufgerufen, bis 10. März 2013 ihre Bewerbung zur Teilnahme abzugeben. Der „Aufruf zur Partizipation“ erfolgte über die Kunstakademien, viele Kunstvereine, das bundesweite Netzwerk des PENG und die Presse.

Ganz im Sinne des PENG und der Idee von Partizipation, ist die Teilnahme für Künstler kostenfrei, eröffnet also auch jenen, die bisher nicht die Gelegenheit zur Veröffentlichung ihrer Kunst hatten die Chance, sich einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Mainz, im Herzen des Rhein-Main-Gebietes gelegen, bietet mit dem Autohaus, in bester Innenstadtlage und unmittelbarer Nachbarschaft zum Hauptbahnhof, einen idealen und leicht erreichbaren Ort für Kunst. Nicht zuletzt die örtliche Medienbranche und die 35.000 Studenten der Mainzer Johannes Gutenberg Universität bereichern die Kunstszene zusätzlich.

Die Bewerbung zur Teilnahme steht jedem Künstler offen und es wird von Seiten der Organisatoren versucht, möglichst viele Interessenten zu berücksichtigen. Eine Beschränkung nach Genre oder Vita gibt es nicht, einzig die zur Verfügung stehende Fläche limitiert die Gesamtzahl der Aussteller. Entscheidend für die Auswahl der künstlerischen Arbeiten durch die Veranstalter sind alleine Idee, Attraktivität und Spannung, die dem Besucher durch die Kunstwerke in diesem interessanten Ge-bäudeareal vermittelt werden. Deshalb ist das Organi-sationsteam in engem Kontakt zu den Künstlern, um die Arbeiten und dafür mögliche Räume optimal aufeinander abzustimmen.

Interessierte Künstler haben noch bis zum 10. März 2013 die Chance, sich zu bewerben.

Weitere Informationen und Bewerbung über Internet unter www.part.pengland.de